Sharp Practice: Kampagnenspiel 8

Heyhey, diese Woche haben wir das 8. Spiel in unserer Sharp Practice Kampagne gespielt. Dies ist nicht nur ein weiterer Spezialauftrag für Capt.Cruchon und seine Männer – dieses Mal ist es etwas Persönliches.


Auf seiner letzte Mission wurde Capt. Cruchon beauftragt, die schöne Cäcilia von Pfünz zu eskortieren.

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Die Dame stammt aus dem bayerischen Niederadel und war auf dem Weg zu ihrem Geliebten und Cruchons Vorgesetzten. Der Wagen wurde von einer österreichischen Ad-hoc-Truppe abgefangen, die die Dame zu einem ummauerten Hof brachte.

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Capt. Cruchon, der während der ganzen Reise sein Bestes getan hat, um die Dame zu umwerben, sie aber nur kurz vor der Gefangennahme beeindrucken konnte, zieht sofort aus, um Frau Cäcilia zu retten. Ebenso ist sein glückloser Freund Lieutenant Merlot wiedermal in Gefangenschaft geraten. Die österreichische Verstärkung, die die Dame und Merlot zweifellos nach Wien bringen will, ist im Anmarsch. Cruchon weiß, dass er schnell handeln muss, um seine Liebe und seinen Freund aus den Klauen der Monarchisten zu retten.

 

Das Szenario

Dieses Mal hat Cpt. Shandy (der Capt.Cruchon spielt) alle Register gezogen, was die Gestaltung des Szenarios angeht. Er hat Regeln für den Nahkampf innerhalb der ummauerten Farm und ein kompliziertes System von Verstärkungen und Moralmodifikatoren für die Truppen ausgearbeitet, sowie einige interessante Ereignisse, die das Spiel auf den Kopf stellen könnten.

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Rot: Österreichischer Deployment Point, Blau: Französischer Deployment Point (also die Puntke, über die Truppen ins Spiel gebracht werden.

Das Ziel der Franzosen ist es, den Hof einzunehmen, die österreichischen Verteidiger zu vertreiben und den Hof drei Runden lang zu halten. Ihr zweites Ziel ist es, Frau Cäcilia und Merlot zu finden und sie über die französische Seite vom Tisch zu eskortieren.

Das Ziel der Österreicher ist es, die Franzosen daran zu hindern, indem sie ihre Force Morale (Truppenmoral) auf 0 reduzieren.

 

Die Streitkräfte

Franzosen (Force Morale 13)

5 x Linieninfanterie der leichten Infanterie (es ist kompliziert), angeführt von Capt. Camille Cruchon (Status III) und Sergeant Fougasse (Status II). Sie haben einen Sappeur dabei, und einen Doktor.

1x Voltigeure, angeführt von einem Sous-Sergeant (Status I). Anmerkungen: Sie haben die Sonderregel Sharp Practice.

1x Voltigeure, angeführt von einem Caporal (Status I). Anmerkungen: Sie haben die Sonderregel Sharp Practice.

2x Linieninfanterie, geführt von einem Sergeant (Status II). Anmerkungen: „Ausgeborgt“ von Capt. Benés‘ Truppe

 

Österreicher (Force Morale 13)

Am Spielbeginn im Bauernhof:

2x Wiener Freiwillge Landwehr, geführt von Oberleutnant Leopold Schenk (Status II). Anmerkungen: Die Landwehr ist eine Qualitätsstufe unter regulärer Infanterie.

1x Wiener Freiwillige Jäger, geführt von Unterleutnant Ignaz Weibl (Status I). Anmerkungen: Sie sind mit Jägerstutzen mit gezogenen Läufen bewaffnet und haben die Sonderregel Sharp Practice.

 

Werden ganz normal aufgestellt:

3x Grenzer in Linienformation, geführt von Unterleutnant Berislav Knežević  (Status II). Anmerkungen: Sie können keine Formation mit der Landwehr bilden.

1x Grenzer in Plänklerformation, geführt von Korporal Godemir Grgić (Status I). Anmerkungen: Sie haben die Sonderregel Sharp Practice.

 

Verstärkung:

3x Ungarische Linieninfanterie, geführt von Major Eynhuf (Status III). Anmerkungen: Sie haben die Sonderregel Stubborn.

 

Das Spiel

Wie üblich bei Capt. Cruchons Missionen spiele ich die Österreicher, Cpt. Shandy die Franzosen.

 

Bevor das Spiel richtig beginnt, muss ich die erste österreichische Garnison in dem ummauerten Bauernhof aufstellen. Ich entscheide mich, die beiden Gruppen der Landwehr zusammen mit Oberleutnant Schenk und Frau Cäcilia in den Hof zu setzen.

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Die Wiener Freiwilligen Jäger sitzen im Gebäude zu ihrer Linken, im Erdgeschoss. Oben in der Dachkammer sitzt (gefesselt) Merlot und harrt seiner Befreiung.

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Ein Plan! Sehr praktisch, um die Übersicht zu behalten wer wo in den Häusern sitzt, außerdem kann man gleich auf einen Blick ablesen, wo wieviele Leute rausschießen können, wie die Wände beschaffen sind, und so weiter.

 

Nun beginnt das Spiel richtig. Capt. Cruchon eröffnet die Feindseligkeiten, indem er die geliehene Linieninfanterie einsetzt, die sofort von den Jägern im Inneren des Bauernhofs begrüßt wird.

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Während die Linieninfanterie unter Beschuss gerät, scheint Leutnant Fougasse die Ehre zu haben, den Sturm gegen das verbarrikadierte Haupttor des Bauernhofs anzuführen. Wenigstens haben sie einen Sappeur dabei.

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Feuer! Die Jäger, die ständig auf die französische Infanterie vor dem Hof schießen haben wohl aus Versehen das Dach in Brand gesteckt?

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Beide Seiten setzen ihre Truppen so schnell wie möglich ein. Es gibt keinen Grund, sich zurückzuhalten; die Österreicher müssen ihre Grenzer-Truppen so schnell wie möglich nach vorne bringen, um den Hof zu verteidigen! Die Franzosen setzen ebenfalls alle ihre Truppen ein; Capt.Cruchon führt eine Linie aus drei Gruppen an.

Dee Landwehrmänner im Hof klettern auf gestapelte Möbel und Fässer, um den Feind über das Tor hinweg zu beschießen. Das Gegenfeuer der Franzosen fordert seinen Tribut und sie müssen wieder herunterklettern, um sich neu zu formieren.

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Die österreichischen Grenzer-Einheiten beschließen, sich links um den Hof herum zu bewegen. Inzwischen hat die französische Linieninfanterie ziemlich viel Schock abbekommen. Wenn die Grenzer es schaffen, sie schnell anzugreifen, könnten sie die linke Flanke der Franzosen stark unter Druck setzen. Allerdings sitzen an dieser Flanke französische Voltigeure, so dass die Grenzer ihr Bestes tun, diese erstmal loszuwerden.

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Es gelingt ihnen, den Anführer der Voltigeure für eine Weile außer Gefecht zu setzen, und die Plänkler werden in Richtung des Flusses in Deckung gezwungen.

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Derweil erreichen die ersten Franzosen den Hof. Unter Anleitung des Sappeurs machen sie sich an die Arbeit.

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Währendessen wird dem armen (und gefesselten) Merlot die Situation direkt unter dem brennenden Dach zu brenzlig. Er versucht, die Treppe hinunter in das Zimmer der Jäger zu fliehen, stolpert, stößt sich den Kopf und ist für eine Weile bewusstlos.

 

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Hier ein Überblick:

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Oben links seht ihr die französischen Plänkler mit dem zeitweilig ausgeschalteten Anführer, die die linke Flanke bewachen. Im oberen Teil des Bildes sieht man den Hauptteil der französischen Truppen, die den Bauernhof angreifen. Die beiden Gruppen der Linieninfanterie sind inzwischen etwas wackelig auf den Beinen, die Gruppen von Fougasse hacken auf die Tore ein, und die drei Infanteriegruppen von Cruchon (die in einer Linie aufgestellt sind) halten sich als Verstärkung zurück. Ganz rechts kommt die zweite Einheit französischer Plänkler um die rechte Flanke herum und bedroht den österreichischen Deployment Point! Wenn sie ihn einnehmen würden, könnte Eynhufs Verstärkung nicht einmal den Tisch betreten!

 

Erschreckend rasch haben sich die Franzosen durch das Haupttor gearbeitet und stürmen voller Todesverachtung den Hof.

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„Here’s Johnny!“

Sie werden von der Landwehr mit Musketenbeschuss und roher Gewalt empfangen. Der Angriff wird vernichtend zurückgeschlagen, und die Franzosenziehen sich vom Tisch zurück, um sich neu zu formieren*.

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*) Wir haben beschlossen, dass es zu hart wäre, wenn diese Gruppen als zerstört gelten würden. Da sie wahrscheinlich nicht damit rechnen, nach einem fehlgeschlagenen Angriff auf einen statischen Punkt verfolgt zu werden, durften sie sich außerhalb des Tisches neu gruppieren und wieder ins Spiel einsteigen, sobald sie wieder kampffähig waren. Die „One-the-fly“-Regelung sah folgendermaßen aus: Jedes Mal, wenn Fougasse aktiviert wird, wirft Cpt.Shandy einen Würfel. Die Ergebnisse werden notiert, und sobald sie gemeinsam 17 ergeben, können Fougasse und seine Gruppen wie gewohnt wieder eingesetzt werden, wobei der Schock entfernt wird. Verluste bleiben natürlich bestehen, ebenso wie der Schaden an der Force Morale.

 

 

Noch ein Überblick an dieser Stelle, um 90° gedreht, damits komplizierter wird:

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Die österreichischen Grenzer müssen sich zurückziehen, um den Deployment Point zu bewachen, damit die französischen Voltigeure (die aus dem Wald aufgetaucht sind) nicht den Weg für die Verstärkung blockieren. Währenddessen bahnen sich die Grenzer in Linienformation langsam ihren Weg über die gepflügten Felder.

Die französische Linieninfanterie schwenkt um, um den Bauernhof zu beschießen. Captain Cruchon, der seine Linie zuvor zu einer offenen Kolonne formiert hatte, um den Bauernhof zu flankieren und zu umzingeln, bevor Fougasses Truppen davonliefen, steht nun vor einer schwierigen Entscheidung: Er kann den Hof nicht weiter umzingeln. Das Tor ist offen, und die Zeit für einen Angriff ist gekommen. Außerdem glaubt er, einen Blick auf Cäcilia im Hof erhascht zu haben!

Jetzt oder nie. Capt. Cruchon führt seine Gruppe im zweiten Angriff. Ohne Unterstützung, aber mit großem Eifer stürmen er und seine Gruppe den Hof. Die Landwehr, die sich nach dem ersten Gefecht auf die Schulter klopft und den Feind verhöhnt, wird überrumpelt. Die beiden Gruppen der Österreicher müssen sich in verschiedene Teile des Hofes zurückziehen.

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Auf der rechten Flanke zwang die Präsenz der Grenzer am Aufmarschplatz die französischen Plänkler in den Wald zurück.

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Die Franzosen sehen ihre Chance und stürmen weiter in den Hof, während sich das Feuer auf dem Dach ausbreitet. Dramatische Szenen.

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Immer mehr Franzosen strömen auf den Hof und treiben in blutigen Nahkämpfen die Landwehr in die Flucht. Eine Gruppe kämpft in den Ställen auf Leben und Tod, während Oberleutnant Schenk mit einem einsamen Landwehrmann durch das andere Tor flieht.

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Während der schlimmen Kämpfe wird Kapitän Cruchon zweimal verwundet, aber sein treuer Arzt ist bei ihm. Während der Arzt sich um die Wunden kümmert, ruft Cruchon nach Cäcilia, die sich ihnen anschließt.

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Sie scheint auf untypische Weise gesprächig und flirtet mit dem bezauberten Captain Cruchon , der zu vergessen scheint, dass um sie herum eine Schlacht tobt. Ohne Befehle fangen seine Männer an, auf eigene Faust zu handeln, was bedeutet, dass sie plündern, versuchen, das Feuer in Schach zu halten und Positionen einnehmen, um eventuelle Gegenangriffe zu vereiteln.

 

Hier ist ein weiterer Überblick:

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Die Franzosen haben den Hof gestürmt und kontrollieren nun den größten Teil davon, nur die Jäger halten in ihrem brennenden Gebäude aus. Allerdings haben sie Merlot als Faustpfand bei sich. Die Franzosen zögern also, diesen Raum zu stürmen. Die Grenzer auf der linken Seite gehen ENDLICH in Position, um den Feind anzugreifen.

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Sie bilden eine Linie, rücken ruhig vor (trotz lästigem Plänklerfeuer in ihrem Rücken), legen an und feuern. Die französische Infanterielinie kollabiert, aber die Force Morale (5) hält vorerst.

 

Zu diesem Zeitpunkt tauchen Major Eynhuf und die Verstärkung ENDLICH auf. Sie stürmen sofort auf den Bauernhof zu.

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…aber sie kommen zu spät. Die Franzosen hielten den Hof drei Runden lang, nachdem die Jäger gezwungen waren, aus ihrem Gebäude zu stürmen, um nicht lebendig verbrannt zu werden. Sie ergeben sich, und Merlot ist in französischer Hand. Allerdings müssen sie ihn und Cäcilia noch vom Tisch bekommen.

Die Österreicher setzen zu einem letzten Vorstoß an, während die Uhr weiter tickt. Sie stürmen direkt auf das Tor zu, das nur von einer Gruppe französischer leichter Infanteristen gehalten wird, und werden trotz hartnäckiger Bemühungen nicht durchgelassen. Was noch schlimmer ist – Major Eynhuf wird im Kampf getötet!

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Die unerschütterlichen Verteidiger. Während des Kampfes werden sie von der immer noch mit Handschellen gefesselten Merlot angeführt, die mit Fußtritten und Kopfstößen um sein Leben kämpft.

Die österreichische Kolonne ist jedoch noch lange nicht gebrochen. Sie starten einen weiteren Angriff, und die verbliebenen Franzosen (einschließlich Merlot!) in der Scheune müssen sich ergeben.

 

 

Nachspiel

Der Druck wird immer größer, und als die brennenden Gebäude einstürzen, kommt Capt. Cruchon trotz des Schmerzes und der zuckersüßen Worte der Frau Cäcilia zur Besinnung. Er sieht, wie sein Freund Merlot wieder einmal von den Österreichern verschleppt wird.

„Nein! Merlot!“, schreit er. Das Halten des Hofes ist kein Ziel mehr und macht taktisch keinen Sinn. Die Franzosen müssen sich zurückziehen. Als Cruchon die Hand von Cäcilia ergreifen will, zieht sie sich zurück. Stattdessen ruft sie „Vivat Kaiser Franz!“ und winkt den österreichischen Truppen zu, die auf den Hof zustürmen.

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„Sie war die ganze Zeit eine österreichische Spionin, bei Gott!“ ruft Dr. Pinceourt aus, während er dem verzweifelten Capt. Cruchon aus der Schusslinie hilft.

 

Nachbesprechung

Ein sagenhaft spannendes Spiel. Das Szenario erwies sich als erstaunlich solide, wenn man die Umstände bedenkt (viele vorprogrammierte Nahkämpfeum die Bauernhofgebäude, zeitliche Abstimmung von Verstärkungen und anderen Dingen, einige neue Regeln für Gebäude). Es funktionierte wirklich gut, es ging hin und her mit einigen spannenden Momenten.

Dass beide Seiten mit einer sehr hohen Truppenmoral starten, war sehr sinnvoll, sonst wäre das Spiel vielleicht viel zu schnell vorbei gewesen.

Die Tatsache, dass die Gebäude Feuer fingen, trug natürlich zur großen Dramatik dieses Szenarios bei. Apropos, auf wessen Seite Lady Cäcilia tatsächlich stand, wurde zu einem bestimmten Zeitpunkt zufällig und geheim bestimmt, so dass keine Seite wusste, auf welcher Seite sie stand, bis ihre Karte tatsächlich gezogen wurde. Das ist einer der cleveren Mechanismen, die man in seine Spiele einbauen kann, wenn sie Kartenaktivierung verwenden.

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Kampagnenphase

Gemessen an den Spielzielen war dies ein Teilieg für die Franzosen. Sie hielten den Hof und brachten Hauptmann Cruchon eine schöne Menge an Ehrenpunkten ein. Merlot ist aber immer noch in österreichischer Hand. Das Anführen mehrerer erfolgreicher Angriffe bringt ihm weitere Ehrenpunkte ein.

Durch seine zahlreichen Verwundungen trägt Capt.Cruchon eine weitere Narbe davon.

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Zurück im Lager und mit einer gehörigen Portion Wein im Blut gerät Capt. Cruchon in einen Streit mit Leutnant Profiterole. Das anschließende Duell ist wahrlich kein Höhepunkt in Cruchons Karriere, und er verliert einen Teil der Ehrenpunkte, die er nach der Schlacht gewonnen hatte.

 

Während die Armeen Frankreichs und seiner Verbündeten in Richtung Wien marschieren, steuert der Krieg von 1809 auf sein großes Finale zu. Capt. Cruchon beschließt, dass er sich nicht mehr ablenken lassen wird. Die jüngsten Ereignisse haben ihn in seiner Überzeugung bestärkt, dass die Österreicher immer wieder geschlagen werden müssen, bis ihr archaisches Reich von der europäischen Landkarte verschwunden ist.

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„So standen wir dem Feind schließlich Seite an Seite gegenüber. Die leichte Infanterie hat sich gut geschlagen.“ – „Ohne euch hätten wir den Hof bis Ostern halten können! Das war nur ein Scherz. Ich habe etwas Wein aus den Klauen der Monarchisten befreit. Einen für den Kaiser, einen für die gefallenen Kameraden, was sagst du?“ (Künstler: Dionisio Alvarez Cueto)

 

Ich hoffe, dass euch dieser Schlachtbericht gefallen hat! Lest unbedingt Cpt.Shandys Spielbericht, denn sie ist besser als meiner.

 

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