Heute gibt’s den ersten Regel-Review zu einem Spiel das ganz speziell auf die napoleonischen Kriege gemünzt ist. Locker-flockige Skirmish-Kost mit Song of Drums and Shakos.
Wie der Titel schon andeutet, stammen diese Regeln aus der mehrfach preisgekrönten Serie um Song of Blades and Heroes von Ganesha Games. Tatsächlich gewann Song of Drums and Shakos bei seiner Veröffentlichung 2009 einen Origins Award.
Die von Sergio Laliscia verfassten Regeln decken ein hübsches Nischenthema unter den Tabletopspielen der napoleonischen Periode ab – Auseinandersetzungen mit nur 6 bis 20 Figuren pro Seite. Jede Figur repräsentiert einen Mann. Der Autor spielt mit 15mm-Figuren, aber es gibt keinen Grund, nicht 28mm-Figuren oder sogar noch größere zu verwenden. Endlich eine Ausrede, sich diese hübschen 40mm Figuren zu besorgen, nicht wahr?
Das Buch
Ich habe die Regeln vor Jahren gekauft, hatte aber nie die erforderlichen Figuren zum Spielen. Die E-Book-Version liegt also schon lange auf meiner Festplatte und erst vor wenigen Tagen konnte ich endlich ein Testspiel machen. Das E-Book ist ein hübsches, druckerfreundliches Schwarz-Weiß-PDF. In der Zip-Datei, die man erhält, finden sich auch ein farbiges Vorder- und Rückcover, falls ihr das E-Book ausdrucken lassen möchtet. Was ich dringend empfehle. Diese Regeln sind sehr übersichtlich und nicht besonders kompliziert aber dennoch fand ich den Umgang mit einer digitalen statt einer gedruckten Kopie etwas umständlich.
Die Kernregeln bestehen aus nur 20 Seiten, plus drei Szenarien, einem Referenzblatt, einer Seite Werbung für Ganesha Games und nationalen „Armeelisten“ mit Punktwerten für alle Großmächte während des Krieges (Frankreich, Großbritannien, Preußen, Österreich, Russland). Im hinteren Teil des Buches befindet sich auch eine 5-seitige Einführung in die Kriegsführung der Zeit. Das ist eine tolle Sache für Neulinge. Die napoleonische Ära ist eine unfassbar umfangreiche Angelegenheit, und eine Übersicht ist extrem hilfreich. Ich bin ein großer Fan dieser paar Seiten.
Ich denke, ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass das Pflichtlektüre für alle sein sollte, die mit Napoleonics anfangen möchte. Es ist eine knappe Einführung in die gängigsten Begriffe, Truppentypen und Formationen. Als Folgelektüre würde ich dann das letzte Drittel der Sharp Practice 1 Regeln vorschlagen. Da gibt’s eine ähnliche Sektion, die allerdings etwas mehr in die Tiefe geht, was Formationen und Manöver angeht. Gutes Zeug.
Insgesamt ist das Buch gut gestaltet und geschrieben. Überall finden sich nette Zeichnungen. Alles schön und leicht zu lesen. Manchmal sind die Unterüberschriften wegen der sehr ausgefallenen Schriftart etwas schwer zu lesen, aber in Wirklichkeit ist das kein großes Problem.
Was brauche ich zum Spielen?
Die Regeln geben Tisch- und Bewegungs/Schußmaße basierend auf den verwendeten Figurengrößen vor. Ich habe jetzt eine kleine Sammlung von 28mm-Figuren gemalt, so dass die vorgeschlagene Tischgröße sehr überschaubare 90x90cm beträgt. Für 15mm-Figuren werden 60x60cm vorgeschlagen, für 40mm-Figuren 120x120cm, und so weiter. Klarerweise benötigt ihr auch Gelände. Wie immer bei Skirmishspielen gilt, dass ein ganzer Haufen Gelände sicher keine schlechte Idee ist.
Wie bei Song of Blades and Heroes verwendet das Spiel drei Distanzen, um Entfernungen zu messen: Kurz, Mittel und Lang. Dadurch bleibt das Spiel sehr leicht skalierbar. Clever. Es sind auch die gleichen Entfernungen wie in anderen Regeln aus dieser Familie, also benutze ich einfach den Messstab, den ich für Song of Blades and Heroes gebastelt habe:
Dennoch schlage ich vor, ein Maßband griffbereit zu halten, da Schussweiten in Vielfachen der verschiedenen Distanzen gemessen werden.
Natürlich braucht ihr auch Figuren, normalerweise zwischen acht und sechzehn, und zwar einzeln basiert (rund, eckig, herzförmig – wie immer ziemlich egal).Dabei braucht ihr euch keine Sorgen um Sichtfelder der einzelnen Figuren zu machen; in Song of Drums und Shakos wird davon ausgegangen, dass jede Figur ein Sichtfeld von 360° hat.
Außerdem benötigt ihr ganz normale sechsseitige Würfel.
Drei pro Spieler reichen aus, mehr zur Hand zu haben schadet natürlich nicht.
Was Marker angeht, braucht man nicht viele. Das einzige was anzuzeigen wäre sind ungeladene Schusswaffen. Diese erfordern mehrere Aktionen zum Nachladen und benötigen daher möglicherweise verschiedene Marker. Ich verwende unterschiedlich große Rauchwolken aus Füllwatte.
…und das war’s! Ganz einfach.
Die Regeln
Wenn ihr mit Song of Blades and Heroes vertraut seid, werdet ihr euch sehr schnell mit Song of Drums and Shakos zurechtfinden. Im Grunde zieht ein Spieler mit seinen Figuren, dann kommt der andere Spieler an die Reihe. Dabei gibt’s allerdings einen schlauen Kniff.
Aktivierung
Jede Figur hat ein recht simples Profil:
Dies ist das Profil eines französischen Linieninfanteristen. Das Regelbuch enthält mehr als 160 solcher Profile für alle Arten von Truppen. Jedes von ihnen ist mit einem Punktwert versehen (in diesem Fall 26). Eine typische Streitmacht besteht aus etwa 400 Punkten.
Die wichtigeren Dinge sind die folgenden Zahlen:
Die erste Zahl gibt die Qualität des Modells an. Dies ist die Zielzahl für Aktivierungs- und Moralwürfe. Wenn ein Spieler sich dafür entscheidet, seinen französischen Infanteristen zu aktivieren, sagt er an, wie viele Aktionen die Figur versucht (eine bis drei) und würfelt diese Anzahl von Würfeln. 4 ist die Zielzahl für jeden dieser Würfel. Jedes Ergebnis von 4 oder mehr ermöglicht es der Figur, eine Aktion auszuführen, wie z.B. sich zu bewegen, zu schießen, nachzuladen (dies erfordert normalerweise mehrere Aktionen, da Musketen nur langsam geladen werden), im Nahkampf zu kämpfen, und so weiter. Es gibt einige komplexere oder situationsabhängige Aktionen, wie z.B. gezielte Schüsse oder das Aufstellen einer Leiter, für deren Ausführung entweder mehrere Aktionen oder spezielle Ausrüstung erforderlich sind.
Hier ist nun der knifflige Teil, der den Kern dieser Spielregeln ausmacht: Jedes Mal, wenn ein Spieler zwei oder mehr Fehlwürfe bei diesen Aktivierungswürfen wirft, endet der Zug des Spielers und der gegnerische Spieler ist am Zug. Das bedeutet natürlich, dass oft nicht alle Figuren auf dem Tisch in einem Zug aktiviert werden können.
Aufgrund der geringen Anzahl von Figuren in einem typischen Spiel von Song of Drums und Shakos und der Tatsache, dass Spielerrunden potenziell sehr schnell an den nächsten Spieler weitergegeben werden können, geht das Spiel sehr flott voran. Es kommt kaum zu einer Situation in der ein Spieler einfach dasitzt und wartet, bis er andere all seine Figuren bewegt hat. Das Ganze fühlt sich sehr dynamisch an.
Kampf
Wenn eine Figur eine Aktion verwendet, um mit einer Schusswaffe auf einen Feind zu schießen oder im Nahkampf anzugreifen, wird das Resultat sofort ausgewürfelt.
Der Kampf ist recht simpel: Jede Seite wirft einen Würfel, der Kampfwert (Combat Score) der Figur wird addiert (siehe oben im Profil), Modifikatoren werden wo nötig reingerechnet. Jede der am Kampf beteiligten Figuren würfelt, die Figur mit dem höheren Ergebnis gewinnt. Dies führt dazu, dass die unterlegene Figur entweder zurückgestoßen, zu Boden gestoßen, verwundet (und aus dem Spiel genommen) oder sofort getötet wird. Nachdem beide Seiten im Nahkampf kämpfen, kann das bedeuten, dass die Figur des aktiven Spielers dabei ausgeschaltet wird.
Fernkampf funktioniert auf die gleiche Weise, nur dass die schießende Figur logischerweise dabei nicht verwundet werden kann; in diesem Fall ist es die Geschicklichkeit des Schützen versus der Fähigkeit des Ziels, Gelände und persönliche Erfahrung zu nutzen, um nicht getroffen zu werden.
Die Ausrüstung gibt den Modellen verschiedene Boni im Fern- oder Nahkampf. Darüber hinaus kann ein Modell über eine besondere Eigenschaft aufweisen. Im Falle unseres tapferen französischen Linieninfanteristen gibt es in dieser Spalte ein dickes „None“. Ein Voltigeur hat die Eigenschaft „Light“, die die Bewegung durch schwieriges Gelände erleichtert, ein Grenadier ist im Nahkampf etwas härter. Allein durch die Verwendung dieser beiden Zahlenwerte, der Bewaffnung und der null bis zwei besonderen Eigenschaften gelingt es dem Spiel also, eine Vielzahl verschiedener Truppentypen und ihre Rollen im Kampfgeschehen glaubhaft darzustellen.
Moral
Unter bestimmten Umständen müssen eine oder mehrere Figuren Moraltests durchführen, was wiederum ein Würfelwurf mit drei Würfeln gegen ihre Qualität ist. Die Anzahl der Erfolge bestimmt die Reaktion der Figur auf die (meist düsteren) Umstände.
Spezialregeln mit Bezug auf die Ära
In den Kernmechanismen unterscheidet sich Song of Drums and Shakos ja nicht besonders von Song of Blades and Heroes. Allerdings gibt es ein paar simple, aber ausschlaggebende Sonderregeln, um das Flair der napoleonischen Ära einzufangen:
.)Kavallerieangriffe – Wenn Kavallerie Infanteristen in offenem Gelände angreift, muss diese einen besonderen Moraltest durchführen, der dazu führen kann, dass der Infanterist geistesgegenwärtig ist einen Schuss gegen den ihn angreifenden Kavalleristen abzufeuern (vorausgesetzt, die Schusswaffe ist zu diesem Zeitpunkt geladen), der Infanterist sich dem Kampf stellt, oder der arme Kerl auf der Stelle flieht. Simpel, aber clever.
.) Gruppenbefehle – diese sind schon aus Flying Lead (einer anderen Variante von Song of Blades and Heroes) bekannt, aber in Song of Drums and Shakos sind diese extrawichtig. Das Feuer einer einzelnen Muskete ist nicht sonderlich eindrucksvoll (besonders über größere Distanzen), aber wenn man sechs Kerle dazu bringt, eine Salve auf ein gemeinsames Ziel abzufeuern, macht das schon mehr her.
Ein Anführer kann eine Aktion verwenden, um eine Gruppe von Soldaten in der Nähe zu aktivieren. Die Gruppe darf sofort bis zu drei Aktivierungswürfel würfeln, und die Anzahl der Erfolge bestimmt die Anzahl der Aktionen, die jede dieser Figuren ausführen darf. Darüber hinaus ermöglichen spezielle Gruppenbefehle Salvenfeuer (mehrere Modelle feuern gleichzeitig auf ein Ziel, mit einem saftigen Bonus), Feuer und Nachladen (eine Gruppe, die in zwei Rängen aufgestellt ist, kann den ersten Rang mit einer Salve beschießen und die ungeladenen Musketen sofort zum Nachladen an den hinteren Rang weitergeben, während der erste Rang die geladenen Musketen des zweiten Ranges erhält, um sie in den folgenden Runden abzufeuern) oder Sammeln (Modelle der Gruppe sammeln sich um den Anführer).
.) Gruppenorganisation – Im Allgemeinen sind die Spieler sehr frei in der Wahl der Figuren die sie aufstellen. Natürlich in angemessenem Rahmen. Eine Gruppe, die aus einem Offizier der leichten Kavallerie, zwei Grenadieren, einem Dragoner der Kaisergarde und drei Rekruten der leichten Infanterie besteht, … also wer sowas aufstellt, sollte eine sehr, sehr gute Begründung dabei haben. 😉 Einige fixe Regeln, wie eine Gruppe aufgestellt werden muss, gibt es jedoch: Eine Truppe muss einen Anführer (in der Regel ein Offizier) enthalten und nicht mehr als drei Modelle, die 80 Punkte oder mehr kosten. Der Anführer ist natürlich eine zentrale Figur (wie er sein sollte). Er ist nicht nur der einzige, der Gruppenbefehle erteilt, er erleichtert auch die Aktivierung von Figuren in der Nähe. Ein Trupp kann einen Gefreiten als Reserve-Führer enthalten für den Fall, dass der Offizier verwundet oder getötet wird.
.) Nationale Merkmale – Darüber hinaus gibt es für jede der beteiligten Großmächte nationale Merkmale: Österreich hat leichte Kavallerie als Späher, die Briten sind etwas mutiger, die Franzosen haben fähigere Feldoffiziere, die Preußen werden weniger beeindruckt sein, wenn ihr Anführer getötet wird, die Russen werden mehr Verluste hinnehmen, bevor sie für die Moral würfeln müssen. So was in der Art. Nichts Weltbewegendes, aber wieder eine kleine weitere Regel, um die Ära darzustellen.
Das Ziel der Spieler wird normalerweise durch das Szenario bestimmt. Bei solchen kleinen Skirmishspielen empfehle ich natürlich, ausgefallene Szenarien zu spielen, denn in diesem Maßstab kann man schön kleine Heldengeschichten, Tragödien und Grotesken darstellen. Abgesehen vom Szenario endet das Spiel aber immer dann, wenn alle Soldaten aus der Truppe eines Spielers weggelaufen sind oder wenn ein Spieler freiwillig den Rückzug befiehlt.
Zusammenfassung und Urteil
Wenn es um kleinteilige Skirmishspiele geht ist es meiner Meinung nach schwer, die „Song of …“-Spielserie zu schlagen. Der Kernmechanismus für Figurenaktivierung ist einfach so stark, simpel und spaßig. Es ist dieser kleine Poker-Aspekt von „ich möchte jetzt drei Aktivierungen aus dem Kerl herauszuholen“ versus „ich möchte auf Nummer sicher gehen und in dieser Runde mehr Figuren aktivieren“. Die Spiele haben einen guten Flow, und bieten trotz der Einfachheit Möglichkeit für ziemlichen Nuancenreichtum.
Gruppenaktionen können das Spiel im Vergleich zu Song of Blades and Heroes etwas verlangsamen, sind aber gerade für Gefechte im frühen 19.Jahrhundert sehr wichtig. Und unabhängig von der taktischen Ebene wollen wir, dass in unseren napoleonischen Wargames die Kerle im Gleichschritt schießen, richtig? Seien es sechs oder sechshundert.
Wann immer ich etwas mit einem Regelwerk von Ganesha Games mache, frage ich mich, ob es von der Einführung des Reaktionssystems von Advanced Song of Blades and Heroes profitieren würde. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber ich glaube, es würde sehr gut funktionieren, auch wenn es das Spiel einen Hauch langsamer machen würde. Allerdings dynamischer. Gruppenbefehle brechen die üblichen Spielrundenfolge bereits etwas auf. Gemeinsam mit dem Reaktionssystem könnte ich mir vorstellen, dass es in einigen Situationen heißt: „Warte, wer ist jetzt dran?“. Ich denke aber, es ist einen Versuch wert. Vielleicht versuche ich es im nächsten Spiel.
Alles in allem gefallen mir die Regeln wirklich gut. Sehr empfehlenswert. Ich muss noch einmal die paar Seiten Einführung in die napoleonische Ära im hinteren Teil des Buches erwähnen; ich bin wirklich angetan von diesem Teil.
Song of Drums and Shakos könnt ihr von der Ganesha Games Website für die üblichen umwerfenden 8,00 USD für die PDF-Version herunterladen. Die Regeln sind auf englisch, französisch und italienisch verfügbar. Eine gedruckte Version ist über Lulu.com für USD 15,00 erhältlich. Ab und zu hat Lulu.com Aktionen in denen sie Gratisversand anbieten. Nach sowas würde ich die Augen offen halten.
An dieser Stelle sei das Erweiterungsbuch More Drums and Shakos erwähnt, das eine Menge weiterer Charakterprofile für Soldaten der am Krieg beteiligten kleineren Mächte, vier weitere Szenarien und eine Reihe von Sonderregeln enthält, um dem Spiel mehr Tiefe zu verleihen. Die Preise für Print/PDF sind die gleichen wie für die Grundregeln.
Wie bei allen Spielen aus der Serie gibt es auch hier einige nette Kleinigkeiten online zu finden. Wie zum Beispiel dieser großartige Kampagnenbericht von Miniature Addiction. Oder diese sehr lässigen Lone Shako-Regeln für Solospiele. Diese habe ich erst nach meinem Testspiel gefunden, aber ich habe vor, sie in Zukunft auszuprobieren.
Egal, ob ihr Veteranen seid, die nach etwas leichterer Kost im napoleonischen Setting suchen oder ob ihr nach einem guten Einstiegspunkt in’s napoleonische Tabletop sucht; Song of Drums and Shakos ist eine gute Wahl, und ich glaube, dass ihr viel Freude mit diesen Spielregeln haben werdet.
Ich hoffe, dass euch der Artikel gefallen hat, und dass ihr euch ein Bild über diese sehr pflegenleichten und unaufwändigen Regeln machen konntet. 🙂 Falls ihr noch Fragen oder Anregungen habt seid ihr gern eingeladen sie über die Kommentarfunktion unten zu posten oder direkt per e-mail zu schicken. Außerdem könnt ihr mich über die Tabletop Stories Facebookseite, die Battle Brush Studios Facebookseite, oder Battle Brush Studios direkt erreichen.
Danke für das Review. Verständlich und flott geschrieben. Klingt mal wieder nach einem Regelwerk das ich mir anschauen muss. So ein kleines Skirmish Spiel habe ich tatsächlich gar nicht. Dann auch noch Napoleonisch. Was definitiv dafür spricht sind die Soloregeln. 8 USD ist auch kein Geld dafür. Auch wenn man es noch ausdrucken muss. Ich gebe dir da absolut Recht mit digitalen Regelwerken; auf’m Tablet ist das alles einfach zu unübersichtlich. Gewisse Dinge müssen einfach in Papierform sein, Regelwerke gehören dazu.
Achja. Kennst du eigentlich die Regeln für die großen Schlachten? Wenn ja, wie sind die so?
Ich weiß, dass es sie gibt, aber ich hab sie nicht. Das Problem ist, dass ich für größere Schlachten nur eine Napo-Armee besitze, und Mitspieler sind derzeit ja auch schwierig zu aktivieren. Und dafür, dass ich im Grunde nicht spielen kann, hab ich sowieso schon genug Spielregeln für Napo-Schlachten. 😀
Besten Dank. 🙂 Jo, man kann wie gesagt immer wieder auf Lulu.com schauen, ob die grad so eine Free Shipping Aktion laufen haben. Dann kostet’s gedruckt USD15,00 oder 16,00. Auch nicht die Welt. 🙂 Oder halt lokal drucken lassen. Es sind ja zum Glück echt nicht viele Seiten, und es ist auch sehr druckerfreundlich gehalten.